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Yangon ist ein quirlige, lebendige Stadt mit prachtvollen Pagoden, Kirchen, breiten Boulevards, engen Gassen, alten Kolonialbauten und großzügigen Parkanlagen. Noch 2008 hätte ich eine Reise nach Myanmar, dem ehemaligen Burma mit einer Zeitreise verglichen. Ich kann mich noch gut an meine ersten Tage in Yangon erinnern. Die engen Gassen von Chinatown und die Umgebung der Sule-Pagode verströmten ein einzigartiges koloniales Flair, das mich neben der berühmten Shwedagon-Pagode immer besonders an Yangon fasziniert hat.
Im folgenden Artikel gebe ich dir einen kleinen Überblick zu Anreise, Transport, Übernachtung und Sehenswürdigkeiten in Yangon. Meine Auflistung ist nur ein kleiner Auszug und gibt nur Erfahrungen wieder, die ich selbst gemacht habe:
Auch heute kannst du den besonderen kolonialen Charme von Yangon Downtown immer noch entdecken. Denn es gibt sie noch, die alten Häuserfassaden aus britischer Kolonialzeit und die zahlreichen goldenen Tempel. Doch nicht zu übersehen ist, dass sich Yangon, genau wie das gesamte Land, in einem Wandel hin zur Moderne befindet. Immer öfter sieht man, wie alte Gebäude abgerissen oder wenn sie Glück haben (und auf einer Denkmalschutz-Liste stehen) durch Renovierung „verschönert“ werden. Immer häufiger entstehen in Yangon neue Hochhäuser mit ihren verspiegelnden Fensterfronten und moderne Hotelbauten, die versuchen, dem stetigen Anstieg der Besucherzahlen gerecht zu werden. Aber zum Glück ist Yangon noch weit davon entfernt, sich an eine dieser typischen asiatischen Megacity’s, wie Bangkok oder Hongkong anzugleichen.
Anreise nach Yangon
Für die meisten Touristen ist Yangon neben Mandalay die erste Station ihrer Myanmar-Reise. Die Anreise erfolgt am schnellsten mit dem Flugzeug von Thailand aus. Vom Don Mueang Airport (Domestic) in Bangkok fliegen mehrmals täglich Maschinen nach Yangon. So fliegt z.b. AirAsia, NokAir oder Bangkok Airways mindestens 2-3x am Tag von Bangkok nach Yangon. (Stand 04/2016)
Durch die gut ausgebauten inländischen Flugverbindungen kannst du von Yangon aus den Weiterflug nach Bagan, Mandalay oder zum Inle-See (Heho) planen. Ich hatte zuletzt Inlandsflüge im Vega Air Ticket Center – Central Hotel (Ground Floor) in der Bogyoke Aung San Road gekauft. Falls du für deine Myanmar Reise mehr als 3 Wochen zur Verfügung hast, dann kann ich dir auch eine Fahrt mit dem Bus oder Mietwagen von Yangon nach Mandalay empfehlen. Die beeindruckendsten Erlebnisse hatte ich meistens unterwegs auf den staubigen Straßen und in den Dörfern.
Wenn du in Yangon am Internationalen Flughafen (Mingaladon) ankommst, erwartet dich nach einer Fahrt von ca. 15 km, eine multikulturelle und architektonisch beeindruckende Metropole. Für den Transport vom Flughafen ins Zentrum nimmst du am besten eines der zahlreich wartenden Taxen am Ausgang der Ankunftshalle.
Bei dem vom Taxifahrer aufgerufenen Fahrtkosten, lohnt es sich wie überall zu verhandeln. Am Besten bietest du erst mal 1/3 des ursprünglich genannten Preises und ihr einigt euch dann auf die Hälfte. Das Taxi vom Flughafen bis nach Chinatown sollte dich ca. 8000 – 10.000 Kyat kosten. Alternativ kannst dir natürlich auch einen Shuttle Service über dein vorher gebuchtes Hotel organisieren.
Transport in Yangon
Innerhalb von Yangon gibt es mehrere Möglichkeiten von A nach B zu kommen. Die bequemste Art ist sicher mit einem der zahlreichen Taxen. Der Fahrpreis schwankt hier je nach Strecke zwischen 2000 und 6000 Kyat. So kostet z.B. eine Fahrt von Chinatown zur Shwedagon Pagode ca. 3000 Kyat, während die Fahrt zum Aung Mingalar Bus Terminal bei ca. 6000 Kyat liegt.
Eine günstigere, aber teilweise auch unbequemere Transportmöglichkeit, ist die Nutzung der öffentlichen Stadtbusse oder Pick-ups. Die größere Schwierigkeit liegt dabei darin, die einzelnen Beschriftungen und Nummern an den Fahrzeugen zu deuten und deinem Fahrtziel zuzuordnen.
Tipp: Am Besten lässt du dir schon vorher im Hotel das Fahrtziel in Burmesisch auf einen Zettel schreiben. Das ist übrigens auch ein guter Rat, um mit dem Taxi relativ schnell am richtigen Zielort anzukommen.
Was ich dir auf alle Fälle empfehle ist eine entspannte und authentische Fahrt mit dem Circular Train, einer Art von Ringbahn, die um Yangon herum führt. Die Fahrkarte kostet 1000 Kyat (Stand 11.2016) und ist im Vergleich zum Taxi sehr günstig.
Du kannst mit dem Ticket unterwegs aussteigen und dann bei der nächsten Bahn wieder einsteigen. Da jeweils ein Zug gleichzeitig in die eine und andere Richtung fährt, hast du die Möglichkeit, fast im Stundentakt von einem Ort zum nächsten zu fahren.
Aktuelle Informationen zu Abfahrtszeiten oder den Kauf von Tickets gibt es unter anderem an der „Central Railway Station“ in Yangon Downtown.
Tipp: Am Besten unternimmst du die Fahrt um die Mittagszeit herum dann bekommst du auf jeden Fall einen Sitzplatz am Fenster.
Übernachtung in Yangon
Yangon bietet eine Vielzahl von Übernachtungen in den verschiedensten Preiskategorien. Aufgrund der seit 2102 stark gestiegenen Zahl von Myanmar-Touristen kann es in der Hauptsaison von November – Februar auch mal zu Engpässen bei den günstigen und beliebteren Unterkünften kommen. Die Ursache für fehlende Hotels, Hostel oder B&B-Unterkünften liegt nicht nur an der ansteigenden Zahl von Besuchern sondern auch an vorhandenen bürokratischen Hürden von staatlicher Seite (Konzessionen). Eine Übernachtung bei Privatpersonen ist offiziell nach wie vor nicht erlaubt. Trotzdem gibt es immer mehr Möglichkeiten durch Airbnb auch bei Privatleuten zu übernachten. Ich empfehle dir während der Hauptsaison schon von Zuhause aus eine Unterkunft für die ersten Tage in Yangon zu reservieren.
In folgenden Budget-Unterkünften habe ich selbst schon übernachtet und kann sie deshalb auch empfehlen.
Motherland Inn 2
Das Motherland Inn 2 in der 433 Lower Pazundaung Rd, ist seit Jahren beliebt und war auch 2008 meine erste Unterkunft in Yangon. Es ist Dank Internetzugang/Wi-Fi perfekt auf die Bedürfnisse von Backpacking- und Individual-Touristen eingestellt. Es gibt ein reichhaltiges Frühstück, welches im hauseigenen Restaurant mit Blick auf Vorgarten und Straße serviert wird. Das Personal ist immer freundlich und aufmerksam. Die meisten Zimmer sind mit Klimaanlage, eigenem Bad und Fenster ausgestattet. Ein kostenloser Flughafentransfer mit dem Shuttlebus (morgens – 6.30 Uhr bzw. nachmittag – 14.30Uhr) wird ebenfalls auf Anfrage angeboten. Auf der zur Straße gelegenen Terrasse kann man bis in den späten Abend sitzen und den Tag bei einem Myanmar Beer Revue passieren lassen.
Leider gibt es bisher noch keine Möglichkeit der Online-Buchung, so dass eine Reservierung nur telefonisch, per E-Mail oder über die Webseite des Hotel erfolgen kann. Die Zimmerpreise liegen beim Einzelzimmer zwischen 27-30 $ und beim Doppelzimmer zwischen 30-35 $ pro Übernachtung. Weitere Infos gibt es auch auf der Facebook Seite des Motherland Inn 2.
Three Seasons Hotel
Das Three Seasons Hotel in der 52nd St Nr. 83/85 ist ein familiengeführtes Hotel. Es verfügt über 8 saubere Zimmer, die mit Ventilator, Bad und Fenster ausgestattet sind. Das Hotel kann auf Grund der geringen Anzahl von Zimmern schnell ausgebucht sein. Das angebotene Frühstück ist nahezu perfekt und selbst spezielle Wünsche wurden immer erfüllt. Ein Flughafentransfer kann ebenfalls organisiert werden.
Sehenswürdigkeiten in Yangon
Yangon wird bei vielen Touristen immer noch als Hauptstadt wahrgenommen, obwohl sie es schon seit 2005 nicht mehr ist. Die eigentliche Hauptstadt von Myanmar ist das 300km nördlich von Yangon gelegene Naypyidaw, was soviel wie „Sitz der Könige“ bedeutet. Ich war zuletzt Anfang 2016 in Naypyidaw und empfand die Stadt als eher uninteressant für Besucher, da sie mit ihren künstlich angelegten Straßen und Gebäuden schon sehr an eine dieser typischen chinesischen Retortenstädte erinnert. Genau aus diesem Grund ist mir Yangon einfach lieber, denn dort ist bunt, laut und im Gegensatz zu Naypyidaw auch authentisch.
Shwedagon-Pagode
Zum absoluten Highlight eines jeden Yangon Besuch gehört die weithin sichtbare Shwedagon-Pagode. Goldglänzend und erhaben liegt die der goldene Stupa im gleißenden Licht der Sonnenstrahlen.
Da taucht ein goldenes Mysterium am Horizont auf, ein funkelndes, großartiges Wunder, das in der Sonne glänzte… „Das ist die alte Shwedagon-Pagode“ sagte mein Gefährte. Und die goldene Kuppel sagte zu mir: „Das hier ist Birma, ein Land, das anders ist als alle anderen, die du kennst.“ so schrieb es Rudyard Kipling in Briefe aus dem Orient (1898)
Ich war eigentlich bei jeder Myanmar-Reise mindestens 1x in der Shwedagon Pagode. Der Eintritt kostet 8000 Kyat am Tag (Stand 02/2016). Mit dem Ticket kannst du innerhalb der Öffnungszeiten so oft wiederkommen wie du möchtest. Der Aufenthalt auf der Plattform ist dabei von 04.00-22.00Uhr möglich. Das Besucherzentrum im Erdgeschoss hat von 08.00-21.00Uhr geöffnet. Mit einem Taxi von Downtown kannst du für ca. 3000 Kyat (Stand 02/2016) die Shwedagon-Pagode erreichen. Der öffentliche Bus Nummer 204 hält ebenso in der Nähe der Shwedagon-Pagode.
Es gibt insgesamt 4 überdachte Aufgänge, die auf die Plattform der Shwedagon Pagode führen. Am Südaufgang befindet sich ein kleiner Aufzug, mit dem du bequem vom Besucherzentrum auf die Plattform gelangen kannst.
Die Schuhe müssen allerdings im Besucherzentrum ausgezogen und in eines der bereitgestellten Fächer einsortiert werden. Ich empfehle dir beim Besuch der Shwedagon-Pagode ein paar feuchte Reinigungstücher mit einzupacken, denn die Füße bleiben trotz mehrmaligen Fegen der Plattform nicht wirklich sauber.
Wenn du für den Besuch ausreichend Zeit zur Verfügung hast, dann kannst du die 104 Stufen des Südaufgang auch zu Fuß überwinden. Die zahlreichen Souvenir Händler links und rechts des Aufganges werden es dir mit einem Lächeln danken. Für ein schönes Erinnerungsfoto solltest du als Alternative den Ostaufgang benutzen, denn von der Kyar Taw Ya St. hat man den besten Blick auf die Shwedagon-Pagode und den großen goldenen Stupa.
Oben angekommen wirst du wahrscheinlich nicht lange alleine bleiben, denn es gibt in der Regel zahlreiche Guides und Mönche, die auf der Hauptplattform ihre Dienste als Reiseführer anbieten. Von meinem ersten Besuch im Jahr 2008 habe ich noch ein schönes Erinnerungsfoto mit meinem damaligen Reiseführer gefunden.
Ich habe bei den Besuchen in der Shwedagon oft mehrere Stunden verbracht. Den ganzen Tag über und bis hinein in die Abendstunden herrscht rings um das Heiligtum ein reger Betrieb. An verschieden Schreinen sitzen oder stehen gläubige Buddhisten vor den heiligen Buddha und Natfiguren. Am Besten suchst du dir nach dem Rundgang eine ruhige Ecke und beobachtest die gläubigen Buddhisten bei ihren täglichen Ritualen. Glaub mir – es gibt nichts besseres zur Entspannung!
Sule-Pagode
Mitten im Kreisverkehr der Sule Pagoda Rd. steht die gleichnamige Pagode Sule-Pagode. Vom 700m entfernten Sakura Tower (Sakura Tower, 339 Bo Gyoke Rd) hast du aus dem Restaurant im 20. Stock einen perfekten Blick auf Yangon und die gesamte Umgebung der Sule-Pagode.
Die Sule-Pagode hat einen achteckigen Grundriss, der sich bis zur Spitze des goldenen Stupa fortsetzt. Diese besondere Form entspricht der typischen Mon-Architektur und der astrologischen Vorstellung der Burmesen. Jede der acht Seiten ist einem Planetengott, seinem Reittier und einem Wochentag zugeordnet. Die 8 Wochentage ergeben sich deshalb, weil der Mittwoch in einen Vormittag und Nachmittag unterteilt wird. Rund um die Sule-Pagode findest du zahlreiche verschiedene Geschäfte für Waren des täglichen Bedarfs.
Das Innere der Sule-Pagode ist nicht ganz so pompös gestaltet wie z.B. das der Botataung-Pagode, da sie im Grunde eher ein Alltagstempel ist. Die Gebete und Bitten der Gläubigen beziehen sich deshalb häufig auf alltägliche Probleme. Der Eintritt kostet für Touristen 2000 Kyat (Stand 02/2016). Deine Schuhe und Socken musst du vor dem Betreten des Innenraum ausziehen. Eine kleine Spende für die Aufbewahrung der Schuhe wird immer gerne gesehen.
Botataung-Pagode
Ganz im Osten der Strand. Rd und unmittelbar am Yangon River liegt die Botataung-Pagode. Der Eintritt kostet für Touristen 3500 Kyat (Stand 10.2015). Die Schuhe und Socken musst du auch hier wie in den meisten Tempeln vor dem Betreten der Pagode ausziehen.
Der goldene Stupa ist für die Öffentlichkeit zugänglich und von innen begehbar! Die Gänge zum innersten Heiligtum sind kunstvoll mit verspiegelten Glasmosaiken und Figuren verziert.
Im innersten Heiligtum steht ein Schrein, der eine Haarreliquie Buddhas enthalten soll.
Chauk-Htat-Gyi Pagode
Nördlich des Kandawgyi-See an der Shwegondaing Road gelegen liegt die imposante Chauk-Htat-Gyi Pagode. In einer offenen Halle liegt hier einer der größten Buddha-Figuren von Myanmar.
Der etwa 72 Meter lange Buddha wurde 1907 fertiggestellt und von 1966 bis 1973 restauriert. Am nördlichen Ende der Halle steht ein Plattform von der man einen optimalen Blick auf die kunstvoll geschmückten überdimensionalen Füße bekommt. Im zugehörigen Kloster mit seinem bekannten Vipassana-Mediationszentrum leben etwa 500 Mönche.
Kandawgyi-See
Im Osten der Shwedagon-Pagode liegt Kandawgyi, der einst von den Engländern angelegte „Königliche See“. Die weitläufige Anlage verfügt über zahlreiche Grünflächen, Spielplätze, Restaurants und einen Zoo. Der Haupteingang des Zoo befindet sich an der Südseite des Kandawgyi-Sees. Der Eintritt für den Zoo kostet 2000 Kyat (Stand 10.2015). Die meisten Restaurants befinden sich im östlichen Bereich des Sees. Das weithin sichtbare Karaweikschiff beherbergt ebenfalls ein Restaurant. Von der kleinen Insel am Karaweik kannst du besonders schöne Fotos vom Sonnenuntergang und der sich im Wasser des See spiegelnden Shwedagon-Pagode machen.
National Museum
Da ich ab und zu gerne in Museen gehe, um mehr über die Geschichte des jeweiligen Landes zu erfahren, möchte ich dir einen Besuch im National Museum von ans Herz legen. Das absolute Highlight des Museums ist der berühmte Löwenthron aus dem ehemaligen Königspalast von Mandalay. Der aus Holz geschnitzte und mit Gold verzierte Thron ist gigantische 8m hoch!
Das Museum ist täglich von 10-16 Uhr geöffnet (Mo. und Feiertags geschlossen). Einlass ist bis 15.30 Uhr möglich. Das Ticket kostet für Touristen 5000 Kyat (Stand 10/2015). Leider ist das Fotografieren und Filmen im Museum verboten, was sehr schade ist, denn die auf 5 Etagen ausgestellten Fotos, Gemälde und antiken Objekte sind wirklich einzigartig.
Bogyoke Aung San Market
Zum Abschluss deines Yangon Besuch solltest du noch einen Abstecher zum Bogyoke Aung San Market unternehmen. Der größte Markt von Yangon hieß bis zur Unabhängigkeit Scott Market und liegt am nördlichen Ende der Shwe Bontha Street. Hier bekommst du eine riesige Auswahl an Longyis, Gewürzen oder Souvenirs aus Silber, Holz und Lack. Ich habe dort zuletzt die Schulhefte und Stifte für den Besuch einer Schule im Ayeyarwady-Delta gekauft. Geöffnet ist der Markt täglich von 9-17Uhr (Mo. und Feiertags geschlossen) Auch hier solltest du natürlich vor jedem Impuls-Kauf das Handeln nicht vergessen.
Fazit
Es kann sich durchaus lohnen, in Yangon mehr als nur 1-2 Tage zu verbringen, denn die Stadt bietet einen wundervollen Mix aus Moderne und kolonialem Erbe. Wenn du dich besonders für Pagoden, Tempel und Museen interessiert, dann bekommst du in Yangon einiges zu sehen.
hallo rene,
dein blog hat mich interessiert gemacht.
ich plane (erstmals) eine reise im zeitraum vom 15.3.- 7.4. nach myanmar.
ich fliege von bangkok nach yangon (und wohl auch wieder zurück…).
meine reisewünsche in diesem zeitraum sind neben yangon, bagan und inle see
sowie zum relaxen ein aufenthalt am beach bei ngapali (westküste).
hast du für mich beim start als tipp ein (kleines) nettes hotel/pension in yangon..?
alles weitere (flüge, fahrten, übernachtungen etc.) möchte ich jeweils vor ort
(mit hilfe meines reiseführers st.loose) buchen.
danke für deine bemühungen und tipps!
lg jürgen
Hallo Jürgen. Vielen Dank für deinen Kommentar. Für den Start in Yangon kann ich dir das ‚Three Seasons Hotel‘ in der 83-85 52nd Street empfehlen. Ein nettes familien geführtes Hotel mit tollem Frühstück. Viel Spaß in Myanmar. vg René